Eine Frau mit langen dunklen Haaren und schwarzem Hemd sieht frustriert aus. Ihre Hände halten ihren Kopf. Sie sitzt vor einem Computermonitor in einem Büro und scheint sich mit einer komplexen Frage auseinanderzusetzen. Im Hintergrund ist ein Regal mit Ordnern zu sehen, was darauf schließen lässt, dass sie gerade mitten in der Arbeit für die Netz AG steckt.

Die EON, die Netz AG und die große Frage nach dem “Warum”?

Die Geschichte mit der EON und dem fehlenden Stromzähler ist ja hinlänglich bekannt. Nachdem die EON nun erfolglos vor Gericht ziehen wollte, haben die flotten Jungs nun die flotteren Jungs der Netz AG mit ins Boot geholt. Wohlgemerkt der Netz AG, die mir bestätigt hat, dass mein Zähler nicht existiert und auch nicht auf meinem Namen läuft.

Nachdem die EON nun allerdings bei der Netz AG interventiert hat, sind auch diese der Meinung, dass dieser Zähler existiert. 2 Besuche von Außendienstmitarbeitern waren erfolglos, beide Male wurde der Zähler nicht gefunden.

Und nun? Hänge ich in der Warteschleife der Netz AG um den Jungs mitzuteilen, dass ich eben KEIN Foto dieses Zählers schicken kann – um welches ich per Post gebeten wurde.

Aber ich bin froh und dankbar, dass ihr wenigstens Strom unterbrechungsfrei liefern könnt. Für den Rest habt ihr verdammt großen Nachholbedarf.

Beitrag teilen

Kommentar (1)

  • Karin Eishauer Antwort

    Das ist ja ein Schildbürgerstreich! Wie Reinhard Mey bereits singt: Einen Antrag für den Antrag eines Zustellformulars…Ähnliche Erfahrungen haben wir mit dem Wasser/Bodenverbands durchlebt. Hat über 2 Jahre gedauert, und hat eine stattliche Summe gekostet an Anwaltsgebühren. Deutschland, Deine Bürokratie. Die ganze Welt ist rund, nur Deutschland ist eckig.

    23. Februar 2024 um 16:52

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert