Ein schwach beleuchteter Barbereich im Freien namens „Amanda“, untergebracht in einer Holzkonstruktion, die einem Teil eines Bootes ähnelt und mit einem Rettungsring und Fischernetzen geschmückt ist. Er erinnert an eine klassische Schiffstaufe und lädt Sie ein, mit Sekt anzustoßen, während malerische Gebäude mit beleuchteten Fenstern einen warmen Schein in den dämmrigen Himmel werfen.

Schiffstaufe – ohne Sekt und so

Wie kommt man eigentlich auf den Namen eines Bootes? Passiert dies durch eine Eingebung, eine Idee? Oder nimmt man den Namen einer verwandten Person?

Kann man machen. Man kann auch in feuchtfröhlicher Runde darüber diskutieren und das Ergebnis am nächsten Tag entweder scheiße finden, oder es schlichtweg vergessen haben.

Jeder dieser Fälle hat gemein, dass der Name feststeht, bevor die Umsetzung ansteht. Hier war es natürlich andersrum. Wir haben die Schilder mit dem Namen “Amanda” bei Ebay entdeckt, und fanden den Namen mehr oder weniger gut. Auch war die Größe nicht unbedingt passend für unseren Kutter.

Nun zieren sie das Deckshaus und sehen wirklich gut aus. Und an den Namen haben sich alle gewöhnt :)

Wie tauft man eine Sektfabrik?

Man schmeißt ein Schiff dagegen!

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