0 EINZELTEILEWarenkorb anzeigen
19Dez.
Was meinten wir eigentlich mit – gemütlich?
Wenn man ein Bauchgefühl hat, dann kann einen eigentlich niemand von einem Vorhaben abbringen. So auch im Fall des Hotel Seeblick. Wir hatten unsere konkreten Vorstellungen, was wir den Gästen bieten möchten. Und was haben wir vorgefunden? Es war schon erschütternd, was unsere Vorgänger unter Gastfreundschaft verstanden haben.
Weitere Beiträge in dieser Kategorie
- Es weihnachtet im Hotel Seeblick
- Der Wetterhahn ist nun beleuchtet
- Unsere Dekoration (der Wahn)
- Der Aufstand der Dinge
- Es werde Licht...
- Unser Parkplatz ist reine Natur
- Die üble Fläche
- Die schönen blauen Sonnenschirme
- Puschen
- Piet schaut nicht mehr dumm aus der Wäsche
- Und wieder was für die kleinen Gäste
- Die Tür zur Terrasse
- Die Wand an der Treppe
- Die Sache mit den Thermobechern
- Ein neuer Bewohner ist eingezogen
- Was in 2 Wochen alles geschah...
- Vielleicht noch einen Wein?
- Kurzerhand unseren Kühlschrank umgestaltet
- Infos für Touristen
- Geländer zu verkaufen?
- Die hässliche Heizung
- Der überraschende Blumengruß
- Natürlich sind Hunde in unserem Hotel willkommen, aber...
- Die Baustelle auf unserem Gelände
- Silberhochzeit im Hotel Seeblick
- Alles neu macht der Mai
- DIT DA DA DIT
- Von "GrauBlauDreckigoderso" zu "einfach schön"
- Den Schlüssel gibts beim Leuchtturmwärter
- Auch die Kleinen sind an Bord willkommen!
- Memories Are Made of This
- Zimmer 21 - nun mit neuem Badezimmer
- Unsere neuen Briefumschläge
- Wenn sich sogar GZSZ von uns inspirieren lässt
- Wir sind offline
- Strahlende (Kinder)augen in Zimmer 21
- Wenn Dekoration viele Menschen glücklich macht
- Und dann waren da noch die Bojen...
- Das letzte Zimmer ist fertig - Nr. 19 wurde geboren aus einer Kammer des Schreckens
- Was meinten wir eigentlich mit - gemütlich?
- Alte Türen, Bullaugen und Wandtattoos
- Die Wichtel sind los!
- Der alte Mann ohne Meer
- Schiffstaufe - ohne Sekt und so
- Und dann war noch die Brandschutztür
- Der Baum steht
- Und weiter gehts im Winter Wonderland
- Kreative Großmutter
Eine Servicewüste mit kaltweissem Krankenhauslicht. Ohne Charme, ohne Willkommenscharakter. Einfach funktional – nicht einmal das stimmte zu 100%.
Die Rezeption sah aus wie die Zimmer – hinfort Ihr Gäste!
Aber man muss das Ganze sehen. Die Möglichkeiten. Den großen Raum, das schon fast antik wirkende Treppengeländer. Stimmig in Szene gesetzt braucht es nicht viel, um diesen Rezeption zu einem Ort zu verwandelt, wo man sich willkommen fühlt. Der erste Eindruck zählt – wer den verkackt, hinkt dem Ergebnis hinterher.
Viele haben gesagt: “Das soll ein Hotel sein???” – für uns lag das große Potential zu unseren Füßen. Und seht selbst, das haben wir daraus gemacht:[vc_row][vc_column][vc_media_grid element_width=”12″ grid_id=”vc_gid:1639946511476-03437d8a-1496-5″ include=”4501″ css=”.vc_custom_1639946528308{margin-top: 30px !important;}”][/vc_column][/vc_row]
Ich weiß, daß dem Menschen seine Vorstellungen Wirklichkeiten sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Vorheriger Beitrag:
Alte Türen, Bullaugen und Wandtattoos
Schreibe einen Kommentar